Zuletzt wollte ich noch die Touristenstadt Varadero besuchen. Hier zeigt sich, was passiert wenn die Amerikaner ihre Finger im Spiel haben. Der riesige Strand wurde zugepflastert mit haufenweisen privaten All-Inclusive Resorts. Die Preise sind viermal so hoch wie im restlichen Kuba und jeder will einem das Geld aus den Taschen ziehen.
Ist man sich dessen bewusst, kann man trotzdem ein paar schöne Tage am Strand verbringen. Noch besser wenn man wieder auf andere Backpacker trifft.


Hier noch ein kleiner Hinweis zu den Stränden: Grundsätzlich sind alle Strände privat und gehören zu den Hotels. Das heisst, Personen von ausserhalb dürfen die Liegestühle nicht benutzen. Mit ein bisschen verhandeln und Erfahrung gehts trotzdem 😉
Am besten entscheidet man sich für einen Ort und hält Ausschau nach dem Strand-Boy. Die Sicherheitsleute sind für solche Fragen die falschen Ansprechpartner! Auf diese Weise kann man sich ein Liegestuhl (2 CUC) und ein Schirm für (1 CUC) am Tag mieten. Mit ein bisschen Glück kommt man sogar an ein All-Inclusive Band. Konnte für 10 CUC ein solches Band organisieren, anschliessend waren alle Getränke bis um 18:00 Uhr umsonst. Kein schlechter Deal wenn man die Preise der Hotels überprüft.
Fazit
Die Strände von Varadero waren wunderschön aber der Rest konnte mich nicht überzeugen.
Wow, wundervoller Strand und dann noch auf Kuba wo es köstlichen Rum und gute Zigarren gibt. 🙂
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