Nach den zwei erholsamen Wochen auf Galapagos, ging es weiter nach Kolumbien. Startpunkt ist die Hauptstadt, von hier können alle Routen nach Norden und Süden in Angriff genommen werden. Bogotá bietet ein paar kleinere Attraktionen und viele gute Restaurants und Bars, länger als 3 Tage würde ich jedoch nicht empfehlen.
Free Walking Tour
Einmal mehr war die Free Walking Tour die beste Entscheidung, um alle Attraktionen der Stadt zu erkunden. So hat man einen guten Start und kann sich seine Route für die kommenden Tage zurecht legen.
Goldmuseum
Kosten: 4’000 COP
Gemäss Lonely Planet und allen Einheimischen ein absolutes Muss in Bogotá. Der Eintritt kostet 4’000 COP, jeden Sonntag wäre der Eintritt kostenlos. Wer möchte kann sich ebenfalls noch einen Audio-Guide mieten, kostet noch ein paar Peso mehr. Das Museum war eindrücklich, jedoch nach einer Stunde bereits etwas langweilig. Es gibt verschiedene Goldstücke aus diversen Ländern von Südamerika zu bewundern. Zumindest war das Museum ohne Audio-Guide eher ein schnelles durchlaufen ohne viel Hintergrundinformationen.
Cerro de Monserrate
Kosten: Hin- und Rückfahrt 20’000 COP
Den besten Blick auf die Stadt findet man auf dem Cerro de Monserrate. Für ein paar Peso kommt man schnell auf den Berg und kann eine wunderschöne Aussicht geniessen. Es gibt zudem eine grosse Anzahl and Souvenier-Shops, Restaurants und Essensstände.
Essen und Trinken
Das beste in Bogotá waren die sensationellen Restaurants und Bars. Im Viertel „La Candelaria“ finden sich jede Menge moderne Restaurants und Kneipen. Ebenfalls findet man diverse kleinere Shops mit einzigartigen Produkten.



Andrés Carne de Res
Kosten: Transfer 50’000 COP, Eintritt: 21’000 COP, Nachtessen und Getränke für 2 Personen 250’000 COP
Ein Highlight war noch der Samstag Abend bei „Andrés Carne de Res“. Das ganze ist ein riesiges Areal zum Essen, Tanzen und Staunen. Für mich war das ganze fast wie ein Abend im Zirkus. Es gab Live-Musik und das Essen war hervorragend, definitiv etwas Einzigartiges. Wer an einem Samstag in Bogotá ist, sollte dies auf keinen Fall verpassen.


